Τεκμήρια 1 εώς 4 από 4
- Ψηφιακό τεκμήριο
- Προσωπογραφικό και τοπωνυμικό αρχείο (15ος-19ος αι.)
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Τύπος γεγονότος:
Άλλο
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Παραπομπή:
Die Schreiber der Wiener Griechischen Handschriften [Museion (Veroffentlichungen aus der Nationalbibliothek in Wien) Abhandlungen I Band].
Σελίδα αναφοράς: 103
- Δαρμάριος , Ανδρέας
- Υπό Bick σημειούται περί του βιβλιογράφου Ανδρέα Δαρμαρίου: Der Palat. hist. Gr. 124 (Ps. - Cyrilli et Georgii Pisidiae Chronicon) hat fol. 67 vers. die Unterschrift: Τέλος των στίχων του Γρηγορίου του Θεολόγου, προς τον μέγαν Βασίλειον, ερμηνευθέντες παρά κ(υρού) Νικήτα του φιλοσόφου υπό Ανδρέου δαρμαρίου του επιδαυρίου τέλος λαβούσα. αφξς, Νοεμβρίου [κς΄] Wie schon Th. Pregen, Die angeblich Chronik des hl. Kyrillos und Georgios Pisides; Byzant. Zeitschr., Bd. VII (1898), s. 130 richtig erkannte, ist diese Unterschrift nicht autograph, sondern aus der Handschrift No 243 der Augsburger Stadt- und Kreisbibliothek mit dem Texte des Chronikon abgeschrieben. Die Schriftvergleichung mit Briefen der Jesuiten Matthaeus Rader (Cod. Vind. Palat. 9737, s, fol. 254 und 324) macht es sehr wahrscheinlich, dass Matthaeus Rader (1561-1634), Professor des Griechischen und der Rhetorik in verschiedenen Jesuitenkollegien, am Anfang des 17 Jahrhunderts diese Abschrist abgefertigt hat; in seinen Animadversiones zu seiner Ausgabe dieser Chronik, die er Chronicon Alexandrinum benannte und mit einer lateinischen Übersetzung versah (München 1615), sagt er selbst "Nos totum opus... Graeca accepimus ex ms. bibl. Augustanae, nostraque manu exscriptum versumque iuris publici fecimus" (Migne, Patrol. Gr. Bd. 92, s. 1149). Der von Vogel-Gardthausen, Gr. Schreiber, s. 27, mit Fragezeichen dem Andres Darmarius unter Berufung auf Lambeck-Kollae, Comm. de Bibl. Caes. Vind., III, s. 479 zugewiesene Cod. Palat. theol. Gr. 281 (Lambeck 200): Iohannes Damascenus, De fide orthodoxa, ist nicht von Darmarios geschrieben, sondern befand sich einst nur im Besitze desselben. Das den Besitzvermerk tragende fol. 179 (Nachsatzblatt) fehlt heute in der Handschrift und ging wahrscheinlich beim Neubinden des Codex unter Gr. Van Swieten im Jahre 1755 verloren.