Τεκμήρια 1 εώς 3 από 3
- Ψηφιακό τεκμήριο
- Προσωπογραφικό και τοπωνυμικό αρχείο (15ος-19ος αι.)
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Γεγονός:
Αντιγραφή βιβλίων από τον αρχιεπίσκοπο Μονεμβασίας Αρσένιο
Τύπος γεγονότος: Συμβάν/γεγονός
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Παραπομπή:
Die Schreiber der Wiener Griechischen Handschriften [Museion (Veroffentlichungen aus der Nationalbibliothek in Wien) Abhandlungen I Band].
Σελίδα αναφοράς: 103-104
- Εκδόσεις | Εκκλησιαστικά Αξιώματα | Πρόσωπα
- Αποστόλης , Αρσένιος
- Υπό Bick σημειούται περί του βιβλιογράφου Αριστοβούλου (Αρσενίου) Αποστόλη. L. Cohn bezeichnet im 4. Bande seiner mit P. Wendland versaustalteten Philon-Ausgabe (Berlin 1902), s. VII ohne Angabe von Grunden den Palat. hist. Gr. 81 (Lambeck 1) als "manu Arsenii (Monembasiae archiepiscopi) scriptus"; das gleiche behauptet unter Hinweis auf H. Omont, Facsim. d. Mss. Grecs de XV et XVI s., Tafel 6 (Arsenios von Monembasia) bezuglich des Palat. phil. Gr. 253, fol. 57-137 und 206-253, Franz Pichler, Beitrage zur Uberlieferung der Sophokles-Scholien Festschrift des deutschen Akad. Philologen-Vereins in Gratz, Graz 1896, s. 34. Gewiss ist der Duktus beider Handschriften dem / des Arsenios von Monembasia oder, wie er sich vor etwa 1514 nannte Aristobulus Apostolides ausserordentlich ahnlich und es ist gewiss durchaus nicht augeschlossen, dass diese Vermutung der Tatsache entspricht, aber bei dem ganzlichen Mangel jeglicher Schreiberunterschrift und bei der Haufigkeit dieser Art des Duktus ist es wohl schwer moglich, die beiden Handschriften mit unbedingter Sicherheit dem Arsenios von Monembasia zuzuweisen. Von den aus dem Besitze des Arsenios stammenden Wiener Codices (vgl. Nr17) tragen der Palat. theol. Gr. 149 (Lambeck 93) und der Palat-phil. Gr. 174 (Lambeck 26) Notizen und Randnoten, die wohl ziemlich sicher der Hand des Arsenios angehoren, wenn man auch bei einzelnen im Zweifel sein kann, ob sie nicht doch der in vielen ahnlichen Hand des Georgius Comes Corinthius, des Erben des Arsenius, zuzusprechen sind (vgl. anch. Nr 149, Kaisar Στρατηγός)
