Nachdem im Kapitel B des vorigen Teils der aporetischen Studie die Lehre des Verfassers über die Welt als das All des Seienden, den Weltgeist als das Wesen der Welt, die Natur als die Oberfläche der Welt, und die vier Weltelemente —das Notwendige (im Sinne des Kausalnotwendigen), das Probable, das Entbehrliche (oder Zufällige) und das Unmögliche (im Sinne des Schöpferischen, des Wunderwirkenden)— aporetisch-kritisch untersucht wurde, werden im vorliegenden Teil folgende Themen diskutiert: der Raum und das Unendliche (Kapitel D; die Zeit und die Ewigkeit (Kapitel A); der Weltgeist (Kapitel E); Gott (Kapitel Ix); die Wahrheit (Kapitel Z). Der Weltgeist ist für den Verfasser das Absolute, das beides, sowohl unendlich als auch ewig ist und die Natur hervorbringt, in sich trägt und fungieren lässt. Er ist seinem Wesen nach Denken, und zwar bewusstes Denken. Über den Weltgeist hinaus ist Gott (im Sinne der «verneinenden Theologie») als das Überabsolute, das Unaussprechliche, das beides, sowohl überall als auch über alles hinaus ist. Gott ist auch die Wahrheit, die «wesentliche Wahrheit», die mit der empirischen und der logischen Erkenntnis und der zugehörigen «Wahrheit» nichts zu tun hat. Zu ihm hin führen auch spezielle Wahrheiten, wie Güte, Liebe, Demut, Selbstaufopferung u.dgl. Dieses allumfassende metaphysische Gebaüde wird eingehend dargelegt und aporetisch-kritisch untersucht und besprochen.